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28.06. - Präsentation der Abschlussfilme der School of Documentary 2016


19:15 Uhr - DAS KINO

Wir präsentieren die Abschlussfilme unserer diesjährigen School of Documentary von Nicole Ferber, Doris Forster, Bernhard Grubinger, Kathi Premm und Katharina Schabauer.

PLATZ!

Regie/Kamera/Schnitt: Doris Forster, Kathi Premm

Der Film folgt einem Hund auf der Suche nach einem geeigneten Freizeitort in Salzburg, denn solche sind für die Vierbeiner dort nicht einfach zu finden.

Den Schauplatz der Geschichte bildet das Areal um den G********, welches lange Zeit relativ unbemerkt lag und bereits vor der Neugestaltung als inoffizielles Hundeparadies und Erholungsgebiet diente. Nun ist der Park fertig und die Hunde sind geblieben. In kleinen Gruppen eignen sie sich einen Teil des Areals an und nutzen ihn als Freizeitort. Wer sich dort so trifft und was Hund dort so erlebt, ist am 28.6. um 19:15 im Das Kino zu sehen.

Hubert Brunauer - "Innovative experimentelle Volks- und Weltmusik"

Regie/Kamera/Schnitt: Bernhard Grubinger Protagonisten: Hubert Brunauer, Evelyn Brunauer, Gitti Jischa, Jakob Brandauer, Johanna Knoll

Hubert Brunauer besticht mit Einfallsreichtum und lässt die alpenländische Musik liebend gern mit Klängen anderer Kulturen verschmelzen. Dabei kombiniert er mit seiner Musikgruppe "Salzburger Nockerl" Musikinstrumente wie Didgeridoo und Jazz-Flügelhorn über Harfe bis zur steirischen Harmonika mit kräftig- alpenländischen Jodlern bis hin zum chilligen Rap . Zusammenhänge zwischen Musik und der Arbeit mit Bienen, als auch die Probearbeit mit den Musikern kommen in diesem Dokumentarfilm ebenso vor, wie auch gesellschaftskritische Statements und Einblicke in das Musikalische Schaffen der Salzburger Nockerl.

„Vom Drehen und Wenden“

Regie, Kamera, Schnitt: Katharina Schabauer

Der Ausdruck „Wenden“ bezeichnet eine traditionelle Methode der europäischen Volksmedizin, deren schriftliche Aufzeichnungen weit zurückreichen. Damit ist das Umdrehen eines Krankheitsverlaufes gemeint, sowohl bei Mensch als auch bei Tier. Franz Ellmauer, einer der wenigen heute noch praktizierenden Wender aus dem ländlichen Raum, gewährt Einblicke in diese Tätigkeit und seinem persönlichen Umgang damit.

„Salzburg Süß-Sauer"

Regie, Kamera, Schnitt: Nicole Ferber Interview: Viola Geiger Protagonistin: Nayana Bhat

Heimat ist wie die Zubereitung eines Essens. So wie jedes Gericht durch die ausgewogene Kombination verschiedener Gewürze und Zutaten perfektioniert wird, so wird auch jede beliebige Stadt über ein ausgewogenes Gefüge von Diversität und Tradition zum Lebensraum - und irgendwann vielleicht zur Heimat. Dieser Film beleuchtet das Leben in Salzburg aus der Perspektive der Tänzerin und Choreographin Nayana Bhat, die in Salzburg lebt und arbeitet.

„Johannes Hollweger - Garten und Leinwand“

Idee/Regie/Kamera/Schnitt: Michael Russ

Johannes Hollweger ist ein Klient der Lebenshilfe Salzburg, der ein Langzeitpraktikum im Stadtgarten absolviert. Er interessiert sich für Archäologie und seine Familiengeschichte. Seine große Leidenschaft ist die Malerei.


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